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DANKE

Kunstaktion für einen kulturellen Wandel von BITTE zu DANKE

Aus allen Ecken fragt die Welt uns an, ein neues Bewusstsein an den Tag zu legen. Auch ich mache mir natürlich darüber seit langem Gedanken und frage mich, was ich als Künstler dazu beitragen kann.

Ganz unten am Grund meiner Wahrnehmung wähne ich eine vorbewusste Haltung, die wir der Welt gegenüber individuell und kollektiv einnehmen: Ich sehe, dass wir eher auf das schauen, was wir nicht haben. Dies führt bei 7,5 Milliarden Menschen unweigerlich zu einer Ausbeutung der Ressourcen der Erde.

Wie kann man seinen Habitus ändern und auf das schauen, was man hat? Luft zum Atmen, genug und gut zu Essen, einen beweglichen Körper, ein warmes Haus, Freunde, Nachbarn, Frieden... Die Liste ließe sich ad Infinitum weiterführen. Vielleicht ist die Zeit reif, sich dafür zu bedanken. Täglich, immer: Es ist alles andere als selbstverständlich.

Auf dieser Grundlage entwickle ich das Projekt „DANKE - Kunstaktion für einen kulturellen Wechsel von BITTE zu DANKE“, als eine Möglichkeit, sich an seinen unermesslichen Reichtum zu erinnern.

„Die ganze Welt (er)trägt uns“. Unseren Wohlstand haben wir zu großen Teilen den Menschen zu verdanken, die unter Bedingungen, die wir selbst nicht akzeptieren würden, für uns arbeiten. Es ist Zeit DANKE zu sagen und die gegenseitige Abhängigkeit und Verbundenheit zu spüren.


Plakataktion in Stuttgart im Dezember 2020 mit GrossDank an die Sponsoren

http://danke.vision/

Reaktionen:

J.R., Berlin: Schön finde ich Ihren Gedanken: Wir sehen immer auf das, was uns fehlt, und deswegen nehmen wir, was wir können, und zuletzt ist die Welt ausgeraubt.

N.K., Afghanistan: " از همه گوشه و کنار دنیا جهان از ما می خواهد که آگاهی جدیدی نشان دهیم. البته من هم مدت هاست که به این موضوع فکر می کنم و نمی دانم چه نقشی می توانم به عنوان یک هنرمند داشته باشم.
  در انتهای درک من معتقدم که ما یک نگرش از پیش آگاهانه نسبت به جهان داریم ، بصورت فردی و جمعی: من می بینم که بیشتر به آنچه نداریم نگاه می کنیم. با 7 میلیارد نفر جمعیت ، این به ناچار منجر به سوء استفاده از منابع زمین می شود.
چگونه می توانید عادت خود را تغییر دهید و به آنچه دارید نگاه کنید؟ هوا برای تنفس ، به اندازه کافی و خوب برای غذا خوردن ، بدن انعطاف پذیر ، یک خانه گرم ، دوستان ، همسایگان ، صلح ... این لیست می تواند به صورت بی نهایت تبلیغ شود. شاید زمان آن رسیده است که از شما متشکرم. روزانه ، همیشه: این چیزی است که کاملاً مشهود است.  
بر این اساس ، من در حال تهیه پروژه "یك تشكر از شما - اقدام هنری برای تغییر فرهنگی از لطفا به یارانه" ، به عنوان یك راهی برای به یاد آوردن غنای بی حد و حصر
Ich habe den ganzen Text übersetzt und die Übersetzung können die Leute aus Afghanistan und auch aus dem Iran verstehen

C.A., Frankreich. Übersetzung der Erklärung von Wolf ins Französische: "Action artistique pour un changement culturel - du contentement au remerciement (de s’il te plaît à merci). De toute part, le monde nous demande de faire preuve d’une nouvelle conscience. Bien sûr, moi aussi j’ai réfléchi à cela depuis longtemps et je me suis demandé comment je pouvais contribuer en tant qu’artiste. 
Au fin fond de ma perception, je crois que nous avons une attitude préconsciente envers le monde, aussi bien individuellement que collectivement : je vois que nous regardons plus ce que nous n’avons pas que ce que nous avons. Avec 7 millions d’habitants, cela conduit inévitablement à l’exploitation des ressources de la terre.
Comment pouvez-vous changer vos habitudes et regarder ce que vous avez ? L’air pour respirer, suffisamment et des aliments pour nous nourrir, un corps souple, une maison chaude, des amis, des voisins, la paix… La liste pourrait continuer à l’infini. Peut-être le temps est venu de dire merci. Quotidiennement, toujours : c’est tout mais cela va de soi.
Sur ce principe, je développe le projet “MERCI” – action artistique pour un changement culturel du contentement au merci, de telle façon à se souvenir de cette richesse incommensurable. A suivre.

M.H.L, Korea, translated the text in Korean language:

<감사하다는 의식적 문화적 변화를 일으키는 예술 행동.Art action for a cultural change from PLEASE to THANKS>
세계 곳곳에서 새로운 의식을 향유하고 공감하라고 요구하고 있습니다.
물론, 나도 이것에 대해 오랫동안 생각하고 예술가로서 무엇을 할 수 있는지 의문을 가져왔습니다.

저의 인식의 바탕에서 저는 개인적으로나 집단적으로 세상에 대해서 의식적인 태도를 가지고 있다고 믿었습니다.
저는 우리가 갖추지 않은 것을 더 많이 본다는 것을 압니다. 지구의 70 억 명의 사람들이 불가피하게도 무분별하게 활용하고 있는 지구의 자원은 고갈되고 있습니다. 

습관을 바꾸고 가지고있는 것을 어떻게 볼 수 있습니까? 숨을 쉴 수있는 공기, 충분하고 좋은 음식, 유연한 몸매, 따뜻한 집, 친구, 이웃, 평화 ... 목록은 무한대로 이어질 수 있습니다.
아마 감사의 말을 할 시간이왔다. 매일, 항상 : 그것은 자명하지 않은 것입니다.

자연의 소중함에 대한 마음 깊이 "감사합니다"으로 태동되는 담론의 문화적 변화를 위한 예술 행동"프로젝트는 측정 할 수 없는 풍요로움의 마음과 자세를 기억하는 방법을 창조하고 있습니다.
<계속됩니다. To be continued.>

N.Ö., Türkei: LÜTFEN'den TEŞEKKÜR EDERİM'e bir kültürel değişim için sanat eylemi
Dünyanın dört bir yanı bizden yeni bir bilinç kazanmamızı istiyor. Elbette,  bir sanatçı olarak ben de uzun zamandır bu konuyu ve nasıl katkıda bulunabileceğimi düşünüyordum.
Hem bireysel hem de kolektif olarak dünyaya karşı bilinç öncesi bir yaklaşımımız olduğuna derinden inanıyorum: Sahip olmadıklarımızı daha çok fark ettiğimizi görüyorum. 7 milyar insanla, bu yaklaşım kaçınılmaz olarak dünyanın kaynaklarının istismar edilmesine yol açıyor.
Tutumunuzu nasıl değiştirebilir ve sahip olduklarınızın farkına nasıl varabilirsiniz? Solumak için havaya, yiyecek yeterli besine, elastik bir vücuda, sıcak bir yuvaya, dostlara, huzura... Bu liste sonsuza kadar uzayıp gidebilir. Belki de teşekkür ederim demenizin zamanı gelmiştir. Her gün, mütemadiyen: Bu apaçık ortada.
Bu düşünceyle, dünyanın sınırsız zenginliklerini hatırlamanın bir yolu olarak "TEŞEKKÜR EDERİM - LÜTFEN'den TEŞEKKÜR EDERİM'e Kültürel Bir Değişim İçin Sanat Eylemi"ni başlatıyorum. Devamı gelecek.

M.A., Japan: "PLEASE(要望)からTHANKS(感謝)への文化的変化のためのアート・アクション
あらゆる局面において、世界は私たちに新たな自覚を示すよう求めています。 もちろん、私もこれについて長い間考えており、アーティストとしてどのような貢献できるのかを考えてきました。
私は根底的な認識として、私たちは個人としても集団としても、世界に対する前意識的な態度を持っていると信じています。 それはすなわち、私たちが持っていないものを、より強く求めるということです。70億人の人々がいるため、これは必然的に地球の資源の搾取につながります。
どうすれば蓄積した慣習を変えて、自分の持っているものを見つめることができるのか? 呼吸する空気、十分な良い食べ物、柔軟な体、暖かい家、友人、隣人、平和...このリストは無限に続きそうです。 そして、ありがとうと言う時が来ました。 毎日、常に:それは必ずしも自明ではありません。
この原則に基づいて、その計り知れない豊かさに気づく方法として、プロジェクト「THANK YOU - PLEASE(要望)からTHANKS(感謝)への文化的変化のためのアート・アクション」というプロジェクトを開発しています。この項続く。

Thich Nhat Hanh: "Die Gesunderhaltung des Körpers ist ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber dem ganzen Kosmos - den Bäumen, den Wolken, allem."

K.K., Italien: "Azione artistica per un cambiamento culturale da PER FAVORE a GRAZIE
Da ogni parte, il mondo ci sta chiedendo di mostrare una nuova coscienza. Naturalmente anch'io ci ho pensato a lungo e mi chiedo quale sia il mio contributo come artista.
In fondo alla mia percezione credo che abbiamo un atteggiamento preconscio nei confronti del mondo, sia individualmente che collettivamente: Vedo che guardiamo di più a ciò che non abbiamo. Con 7 miliardi di persone, ciò porta inevitabilmente a uno sfruttamento delle risorse della terra.
Come si può cambiare il proprio habitus e guardare quello che si ha? Aria da respirare, buon cibo sufficiente, un corpo flessibile, una casa calda, amici, vicini, pace ... L’elenco potrebbe essere continuato all'infinito. Forse è giunto il momento di ringraziare. Ogni giorno, sempre: è tutt'altro che scontato.
Su questa base sto sviluppando il progetto "GRAZIE - azioni artistiche per un cambiamento culturale da PER FAVORE a GRAZIE" come un modo per ricordarsi la ricchezza incommensurabile. Da continuare."

K.K., Ungarn: "Művészeti kampány kulturális változásért a KÉREMböl – KÖSZÖNÖKért
A világ minden sarkából kéri, hogy mutassunk új tudatosságot. Természetesen már régóta gondolkodtam rajta, és azon gondolkodtam, mit tehetek művészként.
Véleményem alján azt hiszem, hogy tudatosan viselkedünk a világgal szemben, mind egyénileg, mind együttesen: látom, hogy hajlamosak vagyunk arra nézni, ami nincs. 7 milliárd embernél ez elkerülhetetlenül a föld erőforrásainak kiaknázásához vezet.
Hogyan lehet megváltoztatni szokásunkat, és arra nézni ami van? Levegő lélegezni, elég és jó étel, rugalmas test, meleg ház, barátok, szomszédok, béke ... A listát ad infititum lehet folytatni. Talán eljött az idő, hogy köszönetet mondjunk érte. Naponta, mindig: nem természetes.
Ezen az alapon kidolgozom a "KÖSZÖNÖK - Művészeti kampány kulturális változásért a KÉREMböl – KÖSZÖNÖKért" című projektet, hogy emlékezzünk mérhetetlen gazdagságunkra. Foytatás következik."


Reaktionen auf den Kunstbrief 2020_02
(http://helzle.com/de/assets/artikel/pdf/!social_media_art_newsletter_2020_02.pdf)


A.L. Deutschland
:: "Danke Herr Helzle für die Beobachtung und gelungene Formulierung.  Als Erfahrung dazu ein Bild: Wenn ich an einen Blumengruß für jemanden aus meiner eher schattigen kleinen Gartenwildnis denke, erwische ich mich des öfteren bei der Annahme, dass da grade gar nichts blüht, was ich verschenken könnte. Mache ich mich dann aber auf die Suche und schaue was da gedeiht, erlebe ich jedes Mal schöne zarte Überraschungen, die meist anders sind als das Vorgestellte und dadurch besondere Freude bereiten. Es wächst dabei das Vertrauen fürs nächste Mal: es ist mehr da als ich erwarte, das mehr kann sich durchaus anders erweisen als meine Vorstellung, mein „mich auf den Weg machen“ dabei gehört dazu. Ich bin gespannt auf Ihr neues Projekt."

A.B. Deutschland:: "Danke Wolf,  toller Brief und sehr gute Idee das scheinbar so eslbstverständliche als das Kostbare und Besondere zu erkennen. Das ist künstlerische Wahrnehmungsarbeit im besten Sinne. Vor einigen Tagen hat mich ein Freund angerufen, ein Wissenschaftler, der sich mit seiner Frau einen erbaulichen Sonntag machen wollte. So sind sie nach Schw. Hall ins Würth-Museum gefahren um Bilder aus der Sammlung anzuschauen. Er war schockiert.  Ich habe die Ausstellung auch gesehen. Tatsächlich sind etwa 80 % Diagnosen einer kranken Gesellschaft, doch viel zu wenig Nahrung und Aufbau für die schwingende Seele und den lebendigen Geist. Da haben wir eine ziemliche Aufgabe hier die Proportionen wieder in eine Balance zu bringen.ohne in die Falle des Besserwissens oder der Ablehnung Anderer zu gehen."

M.F.: Deutschland: "Lieber Wolf, ganz spontan antworte ich Dir auf Deinen Kunstbrief und sage „Danke“! Du sprichst mir aus dem Herzen. Ja, lass uns anschauen was wir haben (auf allen Ebenen) und dafür dankbar sein. Und aus diesem „Danke“ heraus agieren, leben, sein. Danke!"

M.W., Deutschland::„In diesen Zeiten der Individualisierung und Selbstoptimierung schaut man nur auf sich selbst und seine direkte Umgebung. So überlege auch ich schon länger, etwas für die Allgemeinheit, für die Erde zu tun. Für das Erdenwesen. Auf Dauer ist diese Individualisierung doch ziemlich einsam und geht mir auf die Nerven. Danke ist etwas Verbindliches, schafft Kontakt, schließt Freundschaft. Der Bedankte wird gesehen. Es ist nicht alles so selbstverständlich. Danke = Wertschätzung.“

C.A. Frankreich: "Ihr neues Projekt klingt nach einem großen Schritt, weil Sie das, was unsere Welt in subtiler Vielfalt und auf großartige Weise bietet, zu schätzen wissen. Die Idee gefällt mir sehr gut."

R.S. Deutschland: "was für eine schöne Idee (DANKE)! Ich habe die Vision einer Ausbreitung, unterstützt durch Badges, Stickers etc…"

N.Ö. Türkei: "Zunächst möchte ich Ihnen zu Ihrem neuen Projekt gratulieren! Ich halte es für eine so gute Idee und einen Perspektivenwechsel. Ich denke, es ist eine Perspektive, die wir sehr brauchen. Wir alle wollen, bitten, verlangen, aber nur wenige von uns drücken Dankbarkeit aus. Dankbarkeit für alles: Dankbarkeit für Luft zum Atmen, für Nahrung zum Essen, für einen gesunden Körper, für ein Obdach auf dem Kopf, für unsere Freunde, Nachbarn und einige von uns für den Frieden. In jedem Fall ist es eine gute und notwendige Verhaltens- und Perspektivenänderung. Die Frage ist, wie? Wie können wir mehr Menschen sensibilisieren und die Perspektive ändern? Was sind unsere Methoden und Mittel?"

M.A., Japan: "Danke, dass Sie mich darüber informiert haben. Was genau machen Sie derzeit?  ARIGATO ist ありがとう in japanischer Schrift."

C.M., Sambia: "Received with gratitude. Let me study the background. How many words how long shud be my statement. It is very possible to have u act in Zambia..l will help u to realise your project where l can"

J.H., Deutschland: "Lieber Wolf, da stellst Du mir eine sehr gute und wichtige Frage, die, wie ich glaube unbedingt eine gute Antwort braucht. Denn sonst gehen wir alle gemeinsam in nicht all zu ferner Zukunft gemeinsam "den Bach hinunter"! ... erlebt man ganz oft dieses "imperative" Bitte, das mir garnicht gefallen mag. Ich glaube mir müssen uns bald einmal treffen ..."

M.R., Finland: "Interessant... faszinierend... ja, es gibt viele Dinge zu danken...  So viele Gründe, dankbar zu sein.  Alle Dinge haben viele Seiten - an den äußersten Enden "schwarz" und "weiß". Und verschiedene Schattierungen des menschlichen Geistes - verschiedene Schattierungen der Welt. Der Geist der Zeit ist es, ein aufgeklärter Jammerer zu sein und Klagen, Beschwerden und ... natürlich finde ich, Sie, wir, sie ... viele. Danke, Wolf, dass Sie mich angerufen haben, um Ihr neues Entwicklungsprojekt "Danke - Kunstaktion für einen kulturellen Wandel von BITTE zu DANKE" zu denken. Ich bin neugierig - klingt sehr gut. Was ich praktisch und persönlich tun, finden, mitmachen können werde, sind noch Fragezeichen.  Vielen Dank! "

C.A., Frankreich Vielleicht kann ich mit Anekdoten erzählen, wie wir das sehen, was wir haben.
Bei Waya war es wahrscheinlich das einzige Mal, dass ich jemanden sah, der für die Nahrung, die die Erde uns gibt, dankbar ist. Waya lebte in einem Bambaradorf in der Nähe des Flusses Niger. Mit Ende zwanzig lebte ich zeitweise in einer kleinen Wohnung in Paris und dort, wo ich während einiger Jahre lange Monate verbrachte. An diesem Ort blieben verschiedene Ethnien mit ihren angestammten und animistischen Gewohnheiten zurück. Es waren Touaregs, Dogons, Bozos, Bambaras. Sie benutzten kein Geld. Ihre Werte fanden sich in ihrer Umgebung, im Busch und in der Wüste. Eines Tages brachte Wayas Vater eine Henne aus dem Busch mit. Bevor er sie zum Abendessen zubereitete, sang Waya eine Art Schlaflied. Dabei klopfte sie mit der Hand auf den Boden um den Körper der Henne. Als ich sie fragte, was sie da mache, antwortete sie, dass sie sich bei der Erde dafür bedanke, dass sie ihr eine Henne geschenkt habe. Sie war fünf Jahre alt. Jedes Kind, selbst in diesem Alter, konnte im Busch ein Huhn zubereiten, mit einer Axt Holz schneiden, um es zu kochen, ohne dabei Abfall zu produzieren. Ihre Handlung war, ihrem Gesichtsausdruck zufolge, völlig alltäglich.
Ich habe keine Religion. Animismus ist keine Religion. Er versammelt die Art und Weise, wie primitive Zivilisationen die Verbindungen der Erde definieren und in ihr leben würden. Er sagt ihnen, wie sie dazu gehören, wie sie die Weltpräsenz akzeptieren, danken, feiern und pflegen. 
Wir haben die Gewohnheit verloren, zu sehen, was wir haben, uns zu bedanken, weil wir keine Verbindung mehr zu unserem Boden haben. Was ich zu finden versuche, wenn ich handle, ist diese Verbindung.
I ni cè ist Danke in Bambara."

The whole article by C.A. as PDF

W.S., Deutschland: "Hallo Wolf mein guter ❤️ Genau dieser Gedanke ging mir in den letzten Wochen, wo ich in Asien unterwegs war immer wieder durch den Kopf.
Welchen unglaublichen Reichtum hält das Leben für uns im Alltag bereit.
Welche Selbstverständlichkeiten und Möglichkeiten, ob Bildung oder eigene freie Entscheidungen treffen zu können, wir selbst-und-ständig uns mit uns und unserem Leben beschäftigen dürfen und durch all diesen Wohl-um-stand uns selbst verwirklichen, selbstständig uns selbst-finden und ausdrücken dürfen und können in unserem Sein uns Schein. Uns auf den Weg machen können und das Leben als etwas aufregendes und spannendes, geheimnisvolles, philosophisches und wunderbares erleben können und dürfen, und das nur aufgrund des Umstandes, dass wir hier geboren sind . Wir haben die Möglichkeit der Entscheidung
Was nicht all zu viele Menschen auf der Welt haben....
DANKE

N.Ö., Türkei: "Ich bin sehr neugierig auf Ihr neues Projekt. Ich frage mich wirklich, wie die Menschen reagieren werden und welche Auswirkungen das haben wird. Viel Erfolg!
Hier ist die türkische Übersetzung Ihres Manuskripts. Wenn Sie es in den sozialen Medien veröffentlichen, werde ich es auch veröffentlichen.

Thich Nhat Hanh: "Die Gesunderhaltung des Körpers ist ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber dem ganzen Kosmos - den Bäumen, den Wolken, allem."

Thich Nhat Hanh: "Unser Körper ist ein Meisterwerk des Kosmos. Unser Körper trägt in sich die Sterne, den Mond, das Universum und die Gegenwart all unserer Vorfahren. Wie viele Millionen Jahre der Evolution hat es gedauert, bis diese wundersamen zwei Augen, Beine, Füße und Hände entstanden sind? Unzählige Lebensformen unterstützen unsere Existenz in diesem Moment...

Wenn wir klar sehen, dass unser physischer Körper ein Wunderwerk des Lebens ist, ein Geschenk des Kosmos, dann ist es ein Blitzlicht der Erkenntnis. Sobald wir diese Einsicht haben, müssen wir sie aufrechterhalten. Wenn nicht, werden Unruhe und Aufregung die Oberhand gewinnen und wir werden vergessen. Wir werden das Wunder des Lebens nicht länger schätzen. Deshalb müssen wir diese Einsicht in jedem Augenblick aufrechterhalten und nähren. Das erfordert Konzentration. Aber das ist nicht schwer. Während wir gehen, arbeiten und essen, bringen wir unser Bewusstsein in unseren menschlichen Körper, indem wir einfach das Gefühl der Position und der Bewegungen unseres Körpers und das Wunder des Lebens genießen.."

Wolf Nkole.Helzle, Deutschland: "Tief in meinem Inneren habe ich ein Bild entdeckt: Für eine neue Wertschätzung unserer Existenz und damit für eine Überlebenschance als Menschheit muss das menschliche System ein winziges Stückchen gedreht werden. Wie kann sich die Menschheit ein so winziges Stück in ihrer Haltung bewegen? Und was kann ich als einzelner Künstler dafür tun?
Darüber habe ich eine Zeit lang nachgedacht und dieses Kunstprojekt entwickelt. Das Ziel ist, dass möglichst viele Menschen auf der Erde diese Informationen erhalten.
Das Projekt befindet sich derzeit in der Phase der Verbreitung und Diskussion. Deshalb möchte ich Sie aus tiefstem Herzen bitten, mir zu sagen, was Sie nicht verstehen und wie dies geändert und verbessert werden kann. Es sollte von jedem verstanden werden. Zumindest potenziell."