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Die Einladung zur JavaOne Konferenz im Herbst 2015 ermöglichte zwölf neue Arbeiten der Serie "Walks" in San Francisco und Umgebung; von Downtown San Francisco bis zur Golden Gate Bridge, von den Muir Woods bis zu einem Night Walk nach Fisherman´s Wharf ... mehr...

Durch die Einladung, am College of Art and Design, Beijing, zu unterrichten, ergab sich die Gelegenheit für einige Walks in China; dermaßen das Land unter die Füße zu nehmen, es mir einzuverleiben und bildhaft wiederzugeben. mehr...

Sie sehen aus wie Werke spontaner Naturbeobachtung, als sei es dem Künstler gelungen, die Wahrnehmung flüchtiger und beglückender Naturerlebnisse in flirrender Abstraktion zu verdichten. Die Luft selbst scheint Träger der Landschaften. Sonnenlicht, so meint man, dringt durch dichten Nebel und hebt die Silhouette eines Berges, eines Waldes aus dem Off. mehr...

„Schon lange trage ich den Wunsch in mir, in der Zeit liegende Vorgänge dieser ihrer Zeit zu entheben und zu einem einzigen Bild zu verdichten. Nun scheint die Zeit gekommen, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen und es begegnen mir immer mehr solche “verwertbare“ Vorgänge, welche ich mit der Kamera minutiös protokolliere und hernach zu einem Bild verschmelze." mehr...

Sie sehen aus wie Werke spontaner Naturbeobachtung, als sei es dem Künstler gelungen, die Wahrnehmung flüchtiger und beglückender Naturerlebnisse in flirrender Abstraktion zu verdichten. Die Luft selbst scheint Träger der Landschaften. Sonnenlicht, so meint man, dringt durch dichten Nebel und hebt die Silhouette eines Berges, eines Waldes aus dem Off. mehr...

Sie sehen aus wie Werke spontaner Naturbeobachtung, als sei es dem Künstler gelungen, die Wahrnehmung flüchtiger und beglückender Naturerlebnisse in flirrender Abstraktion zu verdichten. Die Luft selbst scheint Träger der Landschaften. Sonnenlicht, so meint man, dringt durch dichten Nebel und hebt die Silhouette eines Berges, eines Waldes aus dem Off. mehr...

Helzle zeigt Menschen mit geschlossenen Augen im Außenraum, schwarz-weiß. Sie wirken „leise“, als seien sie einer anderen Wirklichkeit entnommen. Auf das Antlitz reduziert, sind sie des Tastens, Fühlens, Greifens ledig. Anders als bei der Totenmaske, die das affektlose Gesicht zeigt, erleben wir die Züge der Portraitierten in kontemplativer Haltung. Sie schlafen nicht. Sie stehen oder sitzen. Ihre Züge sind verstörend wach, angespannt. Der Verzicht auf Farbe verfremdet und suggeriert Zeitlosigkeit, zugleich auch eine andere Art des Sehens. mehr...

Sie sehen aus wie Werke spontaner Naturbeobachtung, als sei es dem Künstler gelungen, die Wahrnehmung flüchtiger und beglückender Naturerlebnisse in flirrender Abstraktion zu verdichten. Die Luft selbst scheint Träger der Landschaften. Sonnenlicht, so meint man, dringt durch dichten Nebel und hebt die Silhouette eines Berges, eines Waldes aus dem Off. mehr...

Sie sehen aus wie Werke spontaner Naturbeobachtung, als sei es dem Künstler gelungen, die Wahrnehmung flüchtiger und beglückender Naturerlebnisse in flirrender Abstraktion zu verdichten. Die Luft selbst scheint Träger der Landschaften. Sonnenlicht, so meint man, dringt durch dichten Nebel und hebt die Silhouette eines Berges, eines Waldes aus dem Off. mehr...

In Helzles Selbstportraits fehlt der Blick in den Spiegel, die eigene Gestalt scheint ausgeblendet. Helzle verweist auf eine alte indische Weisheit: „Das, was man sieht, ist man“ und erkundet - sich selbst prüfend – die Welt. Über einen Zeitraum von 365 Tagen (Mai 2010 bis Mai 2011) versuchte der Künstler, sich vom narzisstischen Selbstbild zu lösen und sein Leben zu fassen - jedes Bild, jeder Tag steht für eine andere Empfindung, eine neue Begegnung. mehr...